Mein Fastentagebuch - Tag 1 (Anzeige)

Dieser Beitrag ist in Kooperation mit P.Jentschura und Voelkel entstanden und darum als Anzeige gekennzeichnet.

Gestern war Tag 1 meiner jährlichen Fastenkur: der sogenannte Abführtag.

Aufgestanden bin ich schon 8 Uhr. Nach dem Zähneputzen habe ich erst einmal meinen morgendlichen Kaffee getrunken, schwarz ohne Zucker natürlich. Das werde ich auch während des Fastens täglich tun. Für mich ist Kaffee ein durchaus gesundes Getränk, wenn es in Maßen getrunken wird. Kaffee hat ja zum Beispiel eine verdauensanregende Wirkung, er zügelt den Appetit und kurbelt den Stoffwechsel an. Das alles kann ich beim Fasten gut gebrauchen. Außerdem ist es auch ein schönes Ritual.

Übrigens bei aufkommenden Kopfschmerzen, was die ersten Tage durchaus normal ist, kann Kaffee auch helfen!

Nach dem Kaffee habe ich dann alles vorbereitet für die Einnahme des Glaubersalzes. Das Glaubersalz wird zum Abführen verwendet, es soll alle Nahrungsreste aus dem Darm schwemmen. 

"Glaubersalz hält durch Osmose das Wasser im Darm und erhöht den Flüssigkeitsanteil des Stuhls. Durch den höheren Flüssigkeitsanteil wird das Stuhl-Volumen erhöht und der Impuls des Darmes, sich zu entleeren, ausgelöst."

"Normalerweise schiebt neue Nahrung die alte Nahrung weiter. Während des Fastens kommt keine neue Nahrung nach und die zuvor eingenommene Nahrung verdirbt im Verdauungstrakt. Dieser gärende Nahrungsbrei würde zu einer Vergiftung führen."

Erst wenn der Darm leer ist versteht der Körper, dass er in ein anderes Energieprogramm schalten muss und auch nur so hat man wenig bis keine Hungergefühle. Weitere Einläufe oder das trinken von Sauerkrautsaft während des Fastens unterstützen diese Wirkung.

Wer Glaubersalz nicht nehmen kann oder möchte kann einen Einlauf machen zum Beispiel mit einem Einlaufgerät wie dem von P.Jentschura.

Ich habe 30g Glaubersalz in einem halben Liter warmen Wasser aufgelöst und innerhalb von 15 Minuten getrunken. Das schnell trinken ist für mich wichtig, am besten auch nicht riechen während des Trinkens. Das ist schon ganz schön ekelig. Danach gleich nochmal die selbe Menge Tee.

Jetzt kann es entweder schnell gehen oder einige Stunden dauern. Das ist bei jedem anders. Bei mir dauert es eher länger. Dafür gönne ich mir viel Ruhe und trinke auch sehr viel, um den Wasserverlust des Glauberns entgegenzuwirken. Zwischendurch habe ich mir ein Glas Multivitaminsaft gegönnt.

Ich habe einige Stunden abgewartet bis ich mir sicher war, dass mein Darm leer ist und dann bin ich 90 Minuten mit meinem Hund spazieren gegangen. Das hat sehr gut getan. Die Leistungsfähigkeit war nur ein klein wenig geringer, wenn es etwas bergauf ging.

Zuhause angekommen habe ich wieder getrunken und danach habe ich meine neue Energiebürste benutzt und meinen ganzen Körper damit abgebürstet. In der Mitte dieser Bürste sind feine Bronzeborsten, die die Haut richtig schön aktivieren. Alles kribbelt und fühlt sich gut durchblutet an.

Was bringt das ?

  • Bei einer Trockenbürstenmassage wird der Körper mit einer speziellen Massagebürste ganzheitlich stimuliert, das löst eine ganze Reihe toller Effekte aus! :)
  • Das Bürsten bringt deinen Energiefluss in Schwung und sorgt für Entspannung von Körper und Geist.
  • Eine Trockenbürstenmassage wirkt wie ein Boost für dein Immunsystem, da dein Lymphsystem (das Teil deines Abwehrsystems ist) angekurbelt wird.
  • Die Durchblutung deiner Haut wird gefördert, so dass über sie vermehrt Säuren und Abfallstoffe ausgeschieden werden können.
  • Die Massage wirkt anregend und bringt dein Herz-Kreislauf-System in Schwung. Daher ist sie der perfekte Wachmacher am Morgen – so können sogar Morgenmuffel glücklich in den Tag starten! ;)
  • Das Bürsten verbessert außerdem dein Hautbild und sorgt für ein streichelzartes Hautgefühl.
  • Die Massage hat einen Peeling-Effekt, bei dem abgestorbene Hautschüppchen abgetragen werden und die Hauterneuerung angeregt wird.
  • Ein weiterer netter Nebeneffekt ist die Straffung des Bindegewebes – Cellulite ade. ;)

Danach habe ich schön warm geduscht, um mein Kältegefühl wegzubekommen. Wunderbar warm und eingepackt mit einer heißen Brühe habe ich mich dann aufs Sofa gekuschelt und mich wieder ausgeruht.

Beim Fernsehen bin ich dann auch bald eingeschlafen, die Silvesternacht war einfach zu kurz.

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