Fastenbrechen - 1.Aufbautag


Das Fasten beenden wir mit einem leckeren saftigen halben Apfel. Man könnte glauben, dass dieser schnell vernichtet wird, aber das ist kaum möglich. Ich esse langsam und bewusst, und der Apfel schmeckt unglaublich intensiv und süß. Dazu gibt es Skyr mit etwas Zitrone und Erythrit. Danach bin ich pappsatt.

In meinem Bauch ist richtig Party. Mir wird wieder richtig warm und ich werde erstmal müde. Die Verdauungsarbeit, auf die mein Körper nun 10 Tage verzichten konnte, geht wieder los.

Ich mache eine kurze Pause mit Tee und dann kann ich meine Arbeit beginnen. Fällt mir wieder viel leichter und ich merke, dass ich schon etwas motivierter und glücklicher bin.

Ein fataler Fehler ist es jetzt sich mit leckerem Essen zu belohnen. Fett und eiweißreiche Essen könnten jetzt üble Magenprobleme hervorrufen. 

In der Aufbauphase werden kohlenhydratreiche Lebensmittel gut vertragen. Große Mengen an fetten und eiweißreichen Lebensmitteln können den Verdauungstragt dagegen noch überfordern. Ein zu üppiges Mahl direkt nach der Fastenzeit kann zu Unwohlsein, Völlegefühl bis hin zu Magenkrämpfen und Blähungen führen. Es ist also wichtig, dass die Kalorienmenge nur langsam gesteigert wird.

Mittags wird es bei uns Kürbiscremesuppe geben und abends Omelett. Ich freue mich darauf :-)

Heilfasten - Fastentagebuch

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