Wie du mit Kneipp gut durch die Erkältungszeit kommst (Anzeige)

Dieser Beitrag ist in Kooperation mit Kneipp entstanden und darum als Anzeige gekennzeichnet.

Nun ist sie wieder da, die Erkältungszeit...Husten, Schnupfen, Halsweh und Kopfschmerzen können uns ganz schön zu schaffen machen.

Das beste wäre, wenn wir unsere Abwehrkräfte so stärken, dass wir gar nicht erst krank werden.

Hier sind meine Tipps, damit du gesund bleibst!

1: Bewege dich jeden Tag ein bisschen an der frischen Luft

Seit ich einen Hund habe und jeden Tag mit ihm laufen gehe, bin ich wirklich kaum krank gewesen. ich glaube, dass das einer der wichtigsten Punkte ist, um nicht krank zu werden.

Es hilft auch super um den Blues und die Depressionen zu mildern. Man bekommt mehr UV-Licht ab und die Bewegung macht glücklich. Vielleicht kannst du mit einem Freund/in oder Nachbar/in laufen? 

2: Trinke regelmäßig und vor allem warme Getränke

Um der Austrocknung der Schleimhäute vorzubeugen, ist es wichtig, genug Wasser zu trinken. So befeuchtet können sie ihre Arbeit tun und vor Infekten schützen. Noch wichtiger wird es, wenn du eine Erkältung hast. Trinke vor allem warme Getränke, also Tee zum Beispiel. Der warme Tee hilft den hartnäckigen Schleim bei einer Erkältung zu lösen. Besonders gut bei Schnupfen, Husten und Heiserkeit sind Thymiantee, Salbei–  Holunder- oder Lindenblütentee.

3: Inhaliere mit Salzwasser

Um die Schleimhäute bei Schnupfen wieder mit Feuchtigkeit zu versorgen kann Inhalieren helfen. Die Schleimhaut wird nämlich durch die trockene Heizungsluft rissig und somit auch anfälliger für Infektionen. Es hilft bereits einen Esslöffel Salz in heißem Wasser aufzulösen und anschließend circa zehn Minuten zu inhalieren. Das Salz muss kein spezielles Salz sein, sondern du kannst einfach Salz verwenden, das du zuhause hast, wie zum Beispiel Meersalz. Natürlich gibt es auch spezielle Sets mit einer Kanne und kleinen Salztütchen.

4: Achte auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung

Mit einer ausgewogenen Ernährung kannst du viel für dein Immunsystem tun. Im Herbst gibt es Pilze, Kohl, Wurzel- und Knollengemüse, und beim Obst Äpfel, Birnen, Quitten und Zitrusfrüchte. Ich esse auch gerne Feldsalat und Chicoree. Nüsse und Kerne liefern auch wichtige Mineralien und Vitamine.

Der Klassiker unter den Suppen in der Erkältungszeit ist die Hühnersuppe. Das Schlürfen von Suppe hilft ebenso beim Entschleimungsprozess. Mittlerweile gibt es sogar Hinweise darauf, dass Hühnersuppe tatsächlich entzündungshemmende Wirkung hat. Lecker ist sie auf jeden Fall!

• Die Wurzelpflanze mit dem scharfen Geschmack ist ein echter Allrounder: Ingwer wirkt vorbeugend, heilend und entzündungshemmend.
• Am Effektivsten wirkt Holunder, wenn du ihn beim ersten Anzeichen einer Erkältung als Schwitzkur verwendest: Heißen Holundersaft trinken, dann warm eingepackt zum Schwitzen ins Bett legen.
• Honig ist ein richtiges Wundermittel aus der Natur. Er wirkt antibakteriell und hat sich als Wundheilmittel bewährt. 
• Salate oder Säfte mit roter Beete sind auch eine prima Erkältungsprophylaxe. Provitamin A, Vitamine der B-Gruppe, Vitamin C, Kalzium, Eisen, Eiweiß, Jod, Kalium, Magnesium – Rote Beete ist ein richtiges Powergemüse. Ist die Krankheit bereits ausgebrochen, wirkt Betanin, der Farbstoff der roten Rüben als Entzündungshemmer und fördert den Abtransport von Krankheitserregern aus dem Körper.
• Fast alle Kohlsorten sind reich an Vitamin C. Gekochter Rosenkohl enthält sogar mehr Vitamin C als die gleiche Menge Orangen, frischer gegarter Brokkoli fast doppelt so viel wie Zitronen. Außerdem liefert Kohl den Zellschützer Vitamin E. Ebenfalls in Kohl enthalten: Mineralstoffe wie Eisen, Kalzium und Magnesium, Kalium und Folsäure.
• Erbsen, Linsen und Co. stecken voller Saponine, das sind pflanzliche Substanzen, die antibakteriell wirken und zugleich das Immunsystem starken. Ist die Erkältung schon da, wirken Hülsenfrüchte schleimlösend – ideal bei nervigem Husten.
• Chili heizt dem Körper ordentlich ein. Der in mehreren Paprika-Arten enthaltene Stoff Capsaicin sorgt für den Schärfereiz. Die Schärfe aktiviert die Durchblutung der Schleimhäute – so haben Keime weniger Chancen sich zu vermehren. Chilis sind somit die idealen Helfer bei verstopfter Nase. Außerdem fördern sie das heilsame Schwitzen.

5: Zieh dich immer schön warm an

Erkältungen haben immer auch mit einer Verkühlung zu tun. Ist der Körper damit beschäftigt sich warm zu halten, haben Viren ein leichtes Spiel gegen unsere Abwehrkräfte. 

6: Mehrmals täglich 20 Sekunden Hände waschen

Teure Desinfektionsmittel sind nicht nötig: Nahezu 99,9 Prozent aller Viren und Bakterien werden abgetötet, wenn man die Hände ordentlich mit handelsüblicher Seife reinigt. Die Hände kommen im Tagesverlauf immer wieder mit Gegenständen und anderen Menschen in Berührung und somit auch mit zahlreichen Keimen. Es besteht die Gefahr, dass diese Keime von den Händen durch Kontakt mit dem Gesicht über die Schleimhäute von Augen, Nase und Mund in den Körper gelangen und dort Infektionen auslösen. Um sich davor zu schützen und Infektionsketten zu unterbrechen, ist es wichtig, auf eine ausreichende und korrekte Händehygiene zu achten.

Von Kneipp gibt es sehr schöne Flüssigseifen. Zum Beispiel mit Rosmarin, Mandelblüte oder Zitrone.

Alle sind antibakteriell und haben eine milde Formulierung. Auch bei häufiger Anwendung gibt es kein Austrocknen der Haut.

7: Duschen oder baden

Durch kalte Duschen, Wechselduschen und Kneipp-Güsse kann man das Immunsystem auf Vordermann bringen und einer Erkältung vorbeugen. Bei Fieber sollte man aber generell auf Duschen verzichten. Bei einer Erkältung ohne grippalen Infekt darf man bei angenehmer Temperatur duschen. Es gibt von Kneipp spezielle Produkte bei Erkältungen. Entweder ein Aroma Pflegedusche mit ätherischen Ölen wie zum Beispiel Eukalyptus oder ein Erkältungsbad. Ich mag das Erkältungsbad Badekristalle Erkältungszeit sehr gerne, aber tatsächlich nur bei einer leichten Erkältung. Es durchwärmt  den ganzen Körper und macht die Nase frei.

Ich hoffe dir helfen meine Anregungen und Tipps und du bleibst gesund!

Claudia