Rezension: Fremdes Leben von Petra Hammesfahr


"Mach sie tot, mach sie tot!" Mit diesen Worten im Kopf erwacht eine Frau auf einer Intensivstation. Doch wer hat das gesagt? War sie gemeint? Wer ist sie überhaupt? Fast zwei Jahre soll sie im Koma gelegen haben, doch sie weiß nichts mehr. Den Mann, der sie mit Claudia anspricht und sich als ihr Ehemann Carsten Beermann vorstellt, kennt sie nicht. Auch der erwachsene Sohn, der von seiner leidvollen Kindheit erzählt, ist ihr fremd. Erst als sie sich an einen kleinen Jungen erinnert, der in einer brennenden Wohnung nach seiner Mutter ruft, keimt in ihr ein entsetzlicher Verdacht …"

Ich habe mir dieses Buch ausgesucht, weil mich der Klappentext angesprochen hat. Klingt ja nach einer sehr interessanten Geschichte und verspricht Spannung.
Ich bin jetzt auf Seite 176 von 496, und ich habe schon vor über einer Woche angefangen. Wer mich kennt weiß, dass wenn mich ein Buch fesselt, dann habe ich es in wenigen Tagen durchgelesen. Wie man sieht fesselt es mich leider nicht. Ich bin sogar am überlegen abzubrechen. Es ist so furchtbar langatmig, und irgendwie total verworren. Auf der anderen Seite sind die Gedankengänge einer Komapatientin, die eine Amnesie hat wahrscheinlich sehr verworren. Aber dieses zu lesen ist sehr anstrengend !

Hat von euch schon jemand dieses Buch gelesen? Wie war bei euch das Leseempfinden?



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